• Maßnahmen zur SUCHTVORBEUGUNG am ESG

        Klasse 5

        • Zu Beginn des Schuljahres steht für alle 5. Klassen ein Besuch auf der Jugendfarm auf dem Programm. Unter dem Motto „alle ziehen an einem Strang“ meistern die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer/Klassenlehrerin verschiedenen Aufgaben. Diese sind nur im Team lösbar und sollen dazu beitragen, dass jede/r seinen Platz in der Klasse möglichst schnell findet und sich zügig einen neue Klassengemeinschaft bildet, in der sich alle Schülerinnen und wohlfühlen.
        • Begleitung durch die Schulsozialarbeit

         

        Klassen 5-7:

        • Interventionsprogramm bei Mobbing
        • Streitschlichtung durch Patinnen und Paten (Konflikte angehen) 
        • „Lions Quest“ angepasst an die Situation der jeweiligen Klasse

         

        Klassen 7: Projekt "FUTURE FOR ALL"

        • Ehemalige Drogenabhängige berichten, wie es zur Sucht kam und was ihnen geholfen hätte, dies zu vermeiden.
        • Rollenspiele im Anschluss helfen dies zu verstehen und zeigen, wie man einen anderen Weg einschlagen kann.
        • Es folgt ein gesonderter Elternabend. 

         

        Klasse 8

        Teambildende Maßnahmen in Kooperation mit dem Jugendzentrum Z in Filderstadt

          

        Klasse 9:

        Projekttag zum Thema „fit for life“. Verschiedene Angebote zu den Themen Sucht, Stärkung der individuellen Persönlichkeit, Gesunderhaltung des eigenen Körpers.

         

        Klasse 10: Projekt "FUTURE FOR ALL"

        2. Teil, aufbauend auf der Veranstaltung in Klasse 7

         

        Klassen 9-11: Wahrnehmungsverlust im Rauschzustand

         

        Alkohol und seine Auswirkungen

        Tipps für Eltern zum Thema Koma-Saufen - wie kommt es dazu? Was können Eltern tun? 

        Herr Häberle von der Evangelischen Gesellschaft in Stuttgart hat an die Eltern appelliert, mit den Jugendlichen im Gespräch zu bleiben, ihre Sorgen und Nöte liebevoll aufzunehmen und auch mit den Jugendlichen zusammen Aktivitäten zu machen. Wer weiß, was die Jungen quält und sich mit ihnen beschäftigt, kann ihnen Hilfe geben und so dem Abdriften ins „Zumachen“ vorbeugen. Natürlich sind die Eltern auch Vorbilder. Wie viel Alkohol konsumieren sie? Ist Alkohol frei zugänglich im Hause? Weiß ich, was die Jugendlichen in der Freizeit machen?