Verkehrserziehung am ESG ist ein wichtiger Bestandteil der Bildung, um Schülerinnen und Schüler auf sicheres Verhalten im Straßenverkehr vorzubereiten. Ziel der Verkehrserziehung ist es, das Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr zu schärfen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und langfristig Unfälle zu reduzieren. Hier sind einige wichtige Aspekte der Verkehrserziehung am ESG:
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Verkehrssicherheitsregeln: Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende Verkehrssicherheitsregeln, wie das Überqueren von Straßen an Fußgängerüberwegen, das Benutzen von Fahrradhelmen und Sicherheitsgurten im Auto sowie das richtige Verhalten an Ampeln und Verkehrsschildern.
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Fahrradtraining: Im Sportunterricht ist ein Fahrradtraining im Schulcurriculum verankert, bei dem Schülerinnen und Schüler lernen, sicher mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zu fahren.
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Simuliertes Training: Mithilfe von Simulationen beim Polizeiprojekt in Klassenstufe 6 und praktischen Übungen beim Polizeiprojekt in Klassenstufe 8 können Schülerinnen und Schüler reale Verkehrssituationen sicher nachstellen und üben.
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Integration in den Lehrplan: Verkehrserziehung ist in unseren fachspezifischen Schulcurricula integriert, um Schülerinnen und Schüler kontinuierlich für das Thema zu sensibilisieren.
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Digitale Medien und Materialien: Moderne Lehrmittel wie interaktive Apps, Videos oder Online-Plattformen werden im ITG-Unterricht eingesetzt werden, um die Verkehrserziehung abwechslungsreich und effektiv zu gestalten.
Verkehrserziehung ist ein kontinuierlicher Prozess sein, der die verschiedenen Altersstufen und Entwicklungsstufen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. Durch die Vermittlung von Wissen, Fertigkeiten und Bewusstsein können wir als Schule dazu beitragen, dass junge Menschen zu verantwortungsbewussten und sicheren Verkehrsteilnehmern heranwachsen. Wichtig ist jedoch, dass Eltern selbst als Vorbild dienen und ihre Kinder dazu erziehen.
Tobias Guderle
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