• Veranstaltungen zur Medienkompetenz
          • Veranstaltungen zur Medienkompetenz

          • Liebe Eltern der Klassenstufen 5-7, sehr geehrte Damen und Herren,

            wie nutzen unsere Kinder ihre Smartphones, welche Inhalte teilen sie, welche Möglichkeiten und Gefahren drohen im Netz und welche Handlungen sind strafbar? Diesen und ähnlichen Fragen möchten wir gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der Polizei BW und Mecodia Medienkompetenz, an zwei Abendennachgehen.

             

            Wir laden Sie herzlich zu unseren Medien-Informationsabenden für Eltern ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

             

            Tatort Smartphone – Gefahren und Straftaten im Netz

            • 20. November, 19 Uhr, Aula ESG 
            • Thema: Wie nutzen unsere Kinder ihre Smartphones, welche Inhalte teilen Sie, welche Gefahren drohen im Netz und welche Handlungen sind strafbar?   
            • Referentin: Katja Schuhholz, Erste Polizeihauptmeisterin des Referats Prävention
            • Begleitend zur Medieninformation in allen sechsten Klassen
            • Eltern aller Klassenstufen sind herzlich willkommen

             

            Generation Online – Aufwachsen mit digitalen Medien

            • 4. Dezember, 19 Uhr, Aula ESG
            • Thema: Generation Online macht Sie bereit für digitale Herausforderungen in der Familie (z.B. Klassengruppen und digitale Kommunikation, Schutz persönlicher Daten, Selbstdarstellung, exzessive Mediennutzung, Medienregeln für Familien) weitere Informationen im beigefügten Schreiben
            • Begleitend zu den Medienworkshops in den fünften Klassen
            • Eltern aller Klassenstufen sind herzlich willkommen
            • Referentin von Mecodia Medienkompetenz

            Wir freuen uns auf die gemeinsamen Veranstaltungen und Ihr Kommen.

            Herzliche Grüße vom ESG

            Stephan Mayer

             

        • Unser erstes ESG-Schulgarten-Gemüseackerdemie-Jahr geht zu Ende
          • Unser erstes ESG-Schulgarten-Gemüseackerdemie-Jahr geht zu Ende

          • Wie schmecken denn Radieschen frisch vom Acker? Und was ist eigentlich Palmkohl? Schmecken frische Zuckererbsen wirklich süß? Und können Karotten blühen?

            Mit diesen und noch vielen anderen Fragen haben sich die Schulgärtner im vergangenen GemüseAckerdemie-Jahr beschäftigt.

            Als erstes mussten unsere zukünftigen Beete angelegt und gemulcht werden. Das war ganz schön anstrengend und schweißte uns als Team gleich richtig zusammen. So richtig spannend wurde es jedoch, als wir unserem Acker-Coach unsere vorbereiteten Beete präsentieren und unter seiner Anleitung mit dem Anpflanzen und Säen beginnen konnten.

            Breits nach wenigen Tagen stellte sich uns die alles entscheidende Frage: gehört das dahin oder kann das weg?

            Genaues Hinschauen war gefragt und von Woche zu Woche wurde es einfacher, die gewünschten Pflanzen zu erkennen. Bis zur Ernte warteten aber noch einige Aufgaben auf uns: Arbeit: Außer Unkraut jäten musste auch noch die Erde aufgelockert werden, damit der Regen und das Gießwasser besser aufgenommen werden können. Außerdem haben wir zwischen durch immer wieder gemulcht, um die Erde nährstoffreich zu halten. Unsere Pflanzen dankten es uns mit üppigem Wachstum und wir freuten uns sehr über „unser Gemüse“

            Außer uns interessierten sich aber auch noch andere für unsere Pflanzen: Schnecken und Schmetterlingsraupen. Die Schnecken konnten wir mit Schafwolle vom Verzehr unseres Salates abhalten, dafür bezwangen die Raupen unseren Kohl leider mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Statt traurig zu sein beschlossen wir, ihnen einfach den diesjährigen Sieg zu gönnen und es einfach im nächsten Jahr nochmal zu versuchen. Beim nächsten Mal sind wir vorbereitet!

            Dann war es endlich soweit! Die ersten Radieschen und Karotten direkt von unserem Acker! Mit dem Gartenschlauch wurde noch schnell die Erde weggespritzt und dann….  – einfach lecker!

            Und frisch aus der Erde schmeckten plötzlich doch einige Sorten, die man vorher eher nicht gemocht hat – da steckte aber auch nicht so viel eigene Mühe drin.

            Es war ein spannendes, lehrreiches Jahr, in dem wir hautnah miterleben durften wie viel Arbeit in unsrem Gemüse steckt und wir freuen uns schon sehr auf die nächsten beiden Jahre mit der GemüseAckerdemie!

            An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bei allen bedanken, die uns die Teilnahme an der GemüseAckerdemie ermöglicht haben. Wir danken ganz herzlich unserem Hauptsponsor, der Firma Porsche, für die Finanzierung des größten Anteils der anfallenden Kosten sowie der Sparkassenstiftung, die den restlichen Anteil für uns übernommen hat.

            Unserem Acker-Coach Julian danken wir ganz herzlich dafür, dass er uns über das Jahr mit Rat und Tat und viel Geduld begleitet und beigestanden hat und natürlich auch dem Team der GemüseAckerdemie, für die Organisation und die regelmäßige Begleitung mit vielen hilfreichen Tipps und Anregungen.

            Wenn auch Sie von dem Projekt so begeistert sind wie wir, freuen wir uns auch sehr über Ihre Unterstützung:

            • Für unser nächstes Gemüseacker-Jahr benötigen wir noch einige Gartengeräte. Wir freuen uns auch über alte Modelle, die sind nämlich oft sehr stabil.
            • An unserem Schulgarten-Herbstfest „Tolle Knolle“ wird es auch wieder eine Tombola geben. Falls Sie uns hierfür mit Sachspenden unterstützen können, wären wir ebenfalls sehr dankbar! (Bitte keine gebrauchten Gegenstände oder Flohmarktartikel!)

            Rückmeldung bitte an Frau Treiber unter treiber@esgf.de

            • Besuchen Sie unser Schulgarten-Herbstfest „Tolle Knolle“ am 23.11.2024 von 15-18 Uhr, bringen Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte mit und erleben Sie gemeinsam mit uns einen stimmungsvollen Nachmittag in herbstlich-adventlicher Atmosphäre.

            Für das Schulgarten-Team Daniela Solimando und Sandra Treiber

        • Spendenlauf der Klasse 6c
          • Spendenlauf der Klasse 6c

          • Staffellauf Am 22.07.2024 war an unserer Schule ein Staffellauf. Wir als Klasse 6c (damals 5c) haben uns entschieden, einen Spendenlauf zu machen. Wir haben uns entschieden, an das Kinder- und Jugend Hospiz Stuttgart zu spenden. Denn wir wollten eine gute Tat vollbringen. In insgesamt 63 Runden kamen wir auf eine Spendenhöhe von 1060,50€. Das Kinder - und Jugend Hospiz Stuttgart hat sich sehr gefreut. Mit unserer Spende haben wir dem Kinder-und Jugend Hospiz Stuttgart mehr Möglichkeiten gegeben, den Familien noch eine schöne restliche Zeit zu ermöglichen.

            Ein Bericht von Alina, Johanna, Timo und Nele

        • Das Schullandheim der Klasse 6c am Walchensee
          • Das Schullandheim der Klasse 6c am Walchensee

          • Wir, die Klasse 6c waren für eine Woche im Schullandheim am wunderschönen Walchensee. Der Walchensee, welcher in der Nähe des Kochelsees liegt, befindet sich in Bayern.

            Am Montag trafen wir uns alle pünktlich am Parkplatz zur Abreise. Die meisten Kinder waren voller Vorfreude, doch manchen fiel der Abschied auch etwas schwerer. Der Busfahrer war sehr nett und die Fahrt für alle sehr unterhaltsam und verging wie im Fluge. Die Jugendherberge war ein schönes altes Fachwerkhaus mit einem traumhaften Blick auf den Walchensee. Nach der Ankunft gingen wir sofort auf unsere Zimmer und richteten sie uns gemütlich ein. Die Umgebung und auch das Wetter war wunderschön, so dass wir einen kleinen Ausflug an den See machten.

            Einige von uns waren so mutig und schwammen sogar in dem wirklich sehr kalten Walchensee. Nach einem sehr leckeren ersten Abendessen war es dann so weit und wir brachen zu unserer Nachtwanderung auf. Wir wurden mit den anderen Klassen gemischt und in Gruppen eingeteilt. Schon nach kurzer Zeit war es sehr dunkel und wir waren froh, dass einige von uns ihre Taschenlampen dabei hatten. Wir spielten währenddessen noch ein paar Spiele und durften am Ende auch noch mit Fackeln laufen. Müde fielen wir ins Bett und waren ganz gespannt auf die nächsten Tage.

            Am Dienstag ging es direkt nach dem Frühstück auf zum Bogenschießen. Bei uns allen funktionierte es mehr oder weniger gut und es machte uns allen sehr viel Spaß. Die beiden Trainer waren sehr nett und geduldig. Einer der beiden war sogar ein deutscher Meister im Bogenschießen. Danach aßen wir unser Lunchpaket, welches wir uns beim Frühstück schon gerichtet hatten. Im Anschluss ging es auf zur Herzogsstandbahn, mit der wir auf den Herzogstand fuhren. Bis zum Gipfel mussten wir noch etwas wandern und wurden mit einer großartigen Aussicht belohnt. Aufgrund der Länge der Wanderung bekamen manche Kinder Fußschmerzen und wir alle waren froh, wieder bei unserer Jugendherberge angekommen zu sein. Nach diesem aufregenden Tag hatten wir uns unser Abendessen verdient. Später veranstalteten wir noch einen gemeinsamen Spieleabend.

            An unserem nächsten Tag gingen wir gestärkt und ausgeschlafen zu einem sehr abenteuerlichen Programmpunkt. Im Wald konnten wir über eine Seilbrücke balancieren, die über eine Schlucht gespannt war und nur aus zwei Seilen bestand. Zudem konnten wir auf eine Leiter klettern und dann von dort aus mit einer Seilrutsche nach unten in den Wald flitzen. Das machte uns allen sehr viel Spaß!

            Am Nachmittag kam dann eine „Kräuterfrau“, die mit uns in den Wald ging und Kräuter sammelte. Die Frau hat uns auch alles gut erklärt und am Ende sollten wir in kleinen Gruppen noch eine Vorführung zu einem Kraut machen. Mit unseren gesammelten Kräutern machten wir eine leckere Kräuterbutter.

            Unser nächster Tag sollte sehr entspannt werden, da wir nur am Nachmittag einen Ausflug ins Wasserwerk geplant hatten. Wir konnten am Donnerstag viel zusammen spielen und jedes Zimmer konnte einen lustigen Programmpunkt für unseren letzten bunten Abend vorbereiten. Die Führung durch das Wasserwerk war sehr kurzweilig und informativ. Unser bunter Abend war für uns alle ein sehr lustiger letzter Abend im Schullandheim. Es gab Beiträge wie zum Beispiel Pantomime, Improvisations-Theater oder eine Lehrer vs. Schüler Challenge.

            Der letzte Tag war gekommen und wir frühstückten noch einmal entspannt in der Jugendherberge. Bevor wir die Rückreise antraten, mussten wir noch unsere Zimmer aufräumen und die Betten abziehen. Mit gepackten Taschen trafen wir uns vor der Tür und manche spielten noch ein letztes Mal Tischtennis. Dieser Tag war der einzige, an dem wir mit dem Wetter nicht so viel Glück hatten… Die Rückfahrt dauerte etwas länger als die Hinfahrt, war aber wieder sehr lustig.

            Unser Aufenthalt im Schullandheim am Walchensee war ein sehr schönes Erlebnis, welches die Klassengemeinschaft und viele Freundschaften gestärkt hat. Mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck waren wir trotzdem alle wieder sehr froh Zuhause zu sein.

            Vielen Dank an alle begleitenden Lehrkräfte für die großartige Betreuung!

            Geschrieben vom Matilda, Sinja und Carlotta

        • Studienfahrten 2025
          • Studienfahrten 2025

          • Liebe Schülerinnen und Schüler der Jg1,

            zu Beginn des nächsten Schuljahres finden in der Woche vom 22.9. bis zum 26.9. die Studienfahrten des Abiturjahrgangs 2026 statt. Diese müssen frühzeitig geplant werden. 

            Die Wahlen dazu finden am Montag, 4.11 um 12.45 Uhr in der Sporthalle statt und die Anwesenheit aller Schüler ist verpflichtend.

            Falls ihr am 4.11 krank sein solltet, so muss eure Wahl durch einen Mitschüler in eurem Auftrag erfolgen! 

            Damit wir diese Wahlen vorentlasten können, bitte ich euch darum in der Forms-Umfrage, die per Email versendet wurde, euren Erst- und euren Zweitwunsch anzugeben. 

            Achtung: Diese Umfrage dient nicht der Anmeldung / Einteilung.

            Hier ist ein Überblick der interessanten Reiseziele.

            Viele Grüße
            Tobias Guderle

        • Schullandheim der Klasse 6b im Schwarzwald
          • Schullandheim der Klasse 6b im Schwarzwald

          • In der zweiten Schulwoche brach die Klasse 6b voller Vorfreude zu einem ganz besonderen Abenteuer auf: Es ging ins Schullandheim nach Unterkirnach im schönen Schwarzwald! Nach einer zweistündigen Busfahrt kamen wir an unserer idyllischen Unterkunft an, einsam gelegen zwischen Wäldern und Kuhweiden. Schon bei der Ankunft wurden wir herzlich von unserem Betreuerteam, David, Kathrin und Sophie, begrüßt. Nachdem die Zimmer bezogen waren, starteten wir direkt mit einem Kennenlernspiel auf der Wiese vor dem Haus.

            Die folgenden Tage waren gefüllt mit aufregenden Aktivitäten und gemeinsamen Erlebnissen. Ob beim Bogenschießen, beim Klettern, den Henna-Tattoos, bei unzähligen Tischtennis-Matches, bei spannenden Teamspielen und lustigen Abenden - die Tage vergingen wie im Flug. Ein Highlight war sicherlich die GPS-Tour, bei der die Schüler in kleinen Gruppen in der Umgebung ausgesetzt wurden und mit Hilfe eines GPS-Geräts und einem Notfallhandy den Weg zurückfinden mussten. Während einige Gruppen schon nach 1,5 Stunden zurückfanden, brauchten andere etwas länger – aber alle haben es geschafft!

            Ein besonderes Ereignis war der Geburtstag unseres Mitschülers Malte. Frau Sommer und Herr Hack überraschten ihn am Morgen mit einem selbstgebackenen Kuchen, und wir konnten gemeinsam mit ihm feiern. Malte hatte auch für alle etwas Süßes und Capri-Sonne mitgebracht.

            Da wir Selbstversorger in unserer Hütte waren, halfen wir täglich beim Kochen und Abwaschen. Mit lauter Musik und guter Stimmung machte sogar das Küchen-Teamwork Spaß!

            Unseren letzten Abend verbrachten wir gemütlich am Lagerfeuer und grillten leckere Wikingerfladen. Fünf unvergessliche Tage gingen schließlich viel zu schnell vorbei, und am Freitag machten wir uns müde, aber mit vielen tollen Erinnerungen im Gepäck auf die Heimreise.

            Elke Sommer

        • Studienfahrt Helsinki
          • Studienfahrt Helsinki

          • Samstag, 14. September: Dreizehn mutige Bergsteiger machen sich bereit, eine siebentägige Wanderung über die Alpen zu bestreiten, von Oberstdorf bis nach Meran, immer mit zehn Kilo Gepäck auf dem Rücken.

            Montag, 16. September: Team Alpenüberquerung ist noch immer in Filderstadt. Die Alpenüberquerung musste abgesagt werden, da die Alpen über das Wochenende zugeschneit wurden. Unsere Enttäuschung war grenzenlos und wir alle machten uns daran, so schnell wie möglich ein Ersatzprogramm zu organisieren.

            Nachdem wir den ganzen Tag mit Herr Aisslinger und Frau Manz im Teams-Call festhingen und die verschiedensten Ideen für ein Alternativprogramm hatten, stand schließlich die Entscheidung: Wir fliegen nach Finnland. Also ging es am nächsten Morgen mit dem Flixbus nach Frankfurt, von wo aus wir noch am selben Abend unseren Flieger nach Helsinki nahmen. Dreieinhalb Tage hatten wir in der Hauptstadt Finnlands und diese sollten mit einem (spontan geplantem) aber großartigem Programm gefüllt sein.

            Am ersten Tag ging es morgens mit der Fähre auf die Festungsinsel Suomenlinna, die im 18ten Jahrhundert als Verteidigung gegen die russische Expansion in der Ostsee erbaut wurde und heute als UNESCO – Weltkulturerbe zählt. Bei einem Spaziergang rund um die Insel lernten wir direkt die Schönheit der finnischen Ostsee kennen und erkundeten die alte Bunkeranlage, die sich über die ganze Insel erstreckt. Nachdem wir mit der Fähre zurück ans Festland gefahren und sich jeder einmal gestärkt hat begaben wir uns auf den Weg zum Stadion um uns ein Eishockeyspiel zwischen dem Helsinki IFK und Hämeenlinnan Pallokerho anzusehen, aus welchem Helsinki mit 6:2 siegreich hervorgehen konnte.

            Der zweite Tag in Helsinki begann mit einer Tour durch ein Moorgebiet, wo wir Bekanntschaft mit dem Vogelfotografen Kary machten, der sich uns anschloss und schließlich gemeinsam mit uns durch das Moor wanderte – seine Kamera natürlich immer griffbereit. Danach ging es ein wenig am Strand baden, bevor wir bei Sonnenuntergang eine wunderschöne Kanutour um die Insel Rajassari machten.

            Am dritten Tag brachen wir morgens für eine Wanderung durch den Nationalpark Nuuksio auf, welche zwar unsere ursprünglich geplante Alpenwanderung nicht ersetzen, uns jedoch einen fantastischen Einblick in die finnische Natur mit ihren grünen Wäldern, schroffen Klippen und wunderschönen Seen geben konnte. Wir schlossen den Tag mit einem klassischen Konzert, gefolgt von einem köstlichen Abendessen in einem typischen finnischen Restaurant ab.

            Wer jetzt aber denkt, das Abenteuer sei nach dem dritten Tag bereits beendet, der hat die Rechnung ohne die chaotische Rückreise gemacht. Nachdem wir noch den halben Tag in der Stadt verbracht hatten, begaben wir uns zum Flughafen. Unser Flug hatte starke Verspätung und so konnte Herr Aisslinger am Flughafen in Frankfurt unseren gebuchten Flixbus noch gerade so wegfahren sehen. Über zwei Stunden hat es gedauert, bis wir schließlich Mietwagen (und Lukas Vater) organisiert hatten, durch die wir dann schließlich zurück nach Filderstadt gelangen konnten.

            Insgesamt war die Studienfahrt nach Helsinki ein fantastisches Erlebnis für alle von uns. Sie war zwar sehr spontan geplant, jedoch konnten wir mit einem vielseitigem Programm das beste aus den vier Tagen herausholen und viele tolle Erfahrungen sammeln.

            Lorenz Heinl

        • Musicalbesuch der 7b: Tarzan
          • Musicalbesuch der 7b: Tarzan

          • Am 09.10.2024 besuchte unsere Klasse 7b das Musical Tarzan, da ein Klassenkamerad von uns dort den jungen Tarzan spielt. Viele Schülerinnen und Schüler trafen sich am Bernhauser Bahnhof, um dort gemeinsam den Bus X4 zu nehmen und zur Bushaltestelle Sternhäule am SI-Zentrum zu fahren, wo uns Herr Tepe abholen würde. An der Bushaltestelle angekommen liefen wir das letzte Stück gemeinsam. 

            Vor dem Eingang des Musicals trafen wir die anderen, die auf anderen Wegen hergekommen waren. Als alle da waren, gingen wir in den Musical-Bereich, wo uns eine Frau mit zwei Begleiterinnen die Bühne hinter den Kulissen zeigte. Sie führte uns durch die Nebenräume, wo geübt wurde, durch die Maske, in der die Darsteller geschminkt wurden und durch die Räume, in denen Perücken aufbewahrt wurden. Am Ende der Backstageführung durften wir sogar die Hauptbühne betreten. Die Frau erklärte uns die Mechanismen und Funktionen und beantwortete natürlich unsere Fragen. 

            Nach einer Stunde war die Führung schließlich vorbei und wir bekamen zur Stärkung Laugenstangen, Schokolade und Getränke von ein paar Eltern, die schon auf uns warteten. 

            Um 18 Uhr ging das Musical dann los: Das Theater war voll und das komplette Publikum war gespannt auf die Show. Plötzlich zuckte ein Blitz lautstark über die Bühne und alle erschraken. Die Aufführung startete und begann mit einem Unwetter auf hoher See. In dem Schiff, das kurz danach unterging, erkannte man einen Mann und eine Frau mit einem Kind im Arm. Nach dem Untergang des Schiffes wurde die Familie an einen fremden Strand gespült und die Eltern wurden von einem Leoparden umgebracht. Das kleine Kind, Tarzan, überlebte und wurde von den Affen im Dschungel aufgezogen. Dieser kleine Tarzan wurde von unserem Freund Evo gespielt! Im Verlauf der Handlung übernahm ein erwachsener Mann die Rolle. Nach einer Stunde gab es eine kurze Pause, in der man sich etwas zu essen oder zu trinken kaufen konnte und auf die Toilette gehen konnte. 

            Als es nach der Pause weiterging, tendierte die Geschichte eher zu einer Liebesgeschichte und nach einer weiteren Stunde endete die Vorstellung mit der Verbeugung der Darsteller und ohrenbetäubendem Jubel. 

            Nach der Show verabredeten wir uns mit Evo am Ausgang und nach einem tosenden Applaus wurden viele Fotos geschossen. Gegen 22 Uhr traten wir die Heimreise an und erzählten unseren Eltern von den Erlebnissen. 

            Es war ein ereignisreicher Tag!

            Am nächsten Morgen begrüßen wir Evo nochmal lautstark im Klassenzimmer. 

            verfasst von: Sophie Falk und Jeremias Armbruster

        • Fahrradkontrollen zur Sicherheit unserer Schüler:innen
          • Fahrradkontrollen zur Sicherheit unserer Schüler:innen

          • Jeden Herbst führt unsere Schule in Zusammenarbeit mit der Stadt Filderstadt und der örtlichen Polizei Fahrradkontrollen durch, um die Sicherheit unserer Schüler:innen im Straßenverkehr zu gewährleisten. Dabei liegt der Fokus vor allem auf der Sichtbarkeit und der Wahrnehmung im Verkehr, insbesondere in der dunklen Jahreszeit. Ziel dieser Kontrollen ist es, mögliche Mängel an den Fahrrädern festzustellen und auf deren Behebung hinzuweisen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Die Polizei kontrolliert daher, ob beispielsweise die Beleuchtung, Reflektoren oder Bremsen korrekt funktionieren und ob die Fahrräder allgemein verkehrssicher sind.

            Was passiert bei festgestellten Mängeln?

            Wenn bei einer Kontrolle Mängel festgestellt werden, erhalten die betroffenen Schüler:innen eine Rückmeldung in Form eines Mängelzettels. Die Schule bekommt ebenfalls eine Kopie dieses Zettels.

            Informationen für die Eltern

            Liebe Eltern, wir bitten Sie, uns im entsprechenden Feld auf dem Rückmeldezettel durch Ihre Unterschrift zu bestätigen, dass Sie über die Mängel informiert sind und diese beheben werden. Bitte geben Sie diese Rückmeldung innerhalb von zehn Schultagen, spätestens jedoch bis zum 20. November, ab.Sollten wir innerhalb dieses Zeitraums keine Rückmeldung von Ihnen erhalten, sind wir verpflichtet, die Information an die örtliche Polizeibehörde weiterzuleiten. Diese wird dann postalisch Kontakt mit Ihnen aufnehmen.

            Sicherheit steht an erster Stelle

            Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, denn es geht um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen und insbesondere der Schüler:innen unserer Schule. Bitte geben Sie den Rückmeldezettel im Sekretariat ab.

            Bei Fragen gerne an weiss@esgf.de

        • Spendenlauf der Klasse 6e
          • Spendenlauf der Klasse 6e

          • Am 22.07.24 haben wir, die Klasse 7e (damals 6e) einen Spendenlauf organisiert. Auf die Idee sind wir gekommen, weil wir schon im vorherigen Jahr aus dem Staffellauf der Schule, einen Spendenlauf gemacht hatten. Das Ganze hat uns so gut gefallen, dass wir es noch einmal wiederholen wollten. Bei der Entscheidung des Vereins, dem wir das erlaufene Geld spenden würden, fiel unsere Wahl auf UNICEF. Ein Verein, der Kindern und deren Familien in der Not hilft.

            Am Tag des Spendenlaufes sind wir dann immer in Dreiergruppen zwei Stunden lang gerannt. Mit unserem Motto ,,Mülltüten‘‘ haben wir 340,40€ erlaufen. Herr Salmen brachte uns nach den Sommerferien dann noch den Scheck vorbei und wir machten alle zusammen ein Foto.

        • Sicher unterwegs mit dem Fahrrad
          • Sicher unterwegs mit dem Fahrrad

          • Sicher mit dem Fahrrad in der Dämmerung – Worauf ihr im Herbst achten solltet

            Der Herbst ist da, die Tage werden kürzer, und morgens auf dem Weg zur Schule ist es schon dunkel. Wenn ihr mit dem Fahrrad unterwegs seid, besonders auf dem Schulweg, ist es jetzt besonders wichtig, dass ihr gut sichtbar seid und sicher ankommt. Hier sind ein paar Tipps, die ihr unbedingt beachten solltet.

             

            Fahrradbeleuchtung – Damit ihr gesehen werdet

            Eine funktionierende Fahrradbeleuchtung ist gerade in der Dämmerung und bei schlechtem Wetter unverzichtbar. Ohne Licht werdet ihr von Autofahrern, Fußgängern und anderen Radfahrern nicht oder erst sehr spät gesehen, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Achtet also darauf, dass euer Fahrrad ein funktionierendes Vorder- und Rücklicht und alle nötigen Reflektoren hat. Das kostet nicht viel Mühe, kann aber im Ernstfall euer Leben retten.

             

            Helm auf den Kopf – Nicht nur Deko am Lenker

            Ein Fahrradhelm schützt euch bei Unfällen vor schweren Kopfverletzungen. Ihr wisst bestimmt, wie wichtig es ist, einen Helm zu tragen, aber er bringt euch nur etwas, wenn er auch auf eurem Kopf sitzt – und nicht am Lenker baumelt. Ein Helm, der nur am Fahrrad hängt, kann euch nicht helfen, wenn ihr ihn braucht. Gewöhnt euch also an, ihn immer zu tragen, wenn ihr aufs Rad steigt.

             

            Dunkle Kleidung? Lieber nicht!

            Dunkle Kleidung mag zwar cool aussehen, aber in der Dämmerung werdet ihr darin schlecht gesehen. Das kann schnell gefährlich werden, denn gerade in der Herbstzeit wird es früher dunkel, und viele Autofahrer sehen euch spät oder gar nicht. Deshalb solltet ihr lieber auf helle oder reflektierende Kleidung setzen. Besonders Reflektoren an der Kleidung oder am Rucksack helfen euch dabei, von weitem gesehen zu werden. Sie sind einfach anzubringen und erhöhen eure Sicherheit enorm.

             

            Fazit: Achtet auf eure Sicherheit

            Denkt immer daran: Je besser ihr zu sehen seid, desto sicherer kommt ihr an euer Ziel. Mit einer funktionierenden Fahrradbeleuchtung, einem Helm auf dem Kopf und heller, reflektierender Kleidung könnt ihr viele Gefahren auf dem Schulweg vermeiden. Macht eure Sicherheit zur Priorität – besonders jetzt im Herbst!

        • Studienfahrt Ötztal
          • Studienfahrt Ötztal

          • In der 2. Woche nach den Sommerferien durften wir, 15 Schüler und Schülerinnen aus der Jg2, mit Frau Neth und Herr Bächle, im Rahmen der Studienfahrt „Sport und Sterne“ eine unvergessliche Zeit im Ötztal verbringen.

            Am Montag, den 16.09.2024 brachen wir gleich nach dem Frühstück auf und fuhren mit unseren 2 Kleinbussen in ein benachbartes Dorf, um dort unseren 1. Programmpunkt der Studienfahrt, das Canyoning, in Angriff zu nehmen. Nach einer kurzen Einweisung bekamen wir Neoprenanzüge, spezielle Schuhe mit Socken, einen Helm und Klettergurte. Als wir diese angelegt hatten, fuhren wir mit zwei weiteren Kleinbussen des Canyoning-Teams bergaufwärts zu einem kleinen Parkplatz. Dort angekommen wurden wir noch einmal auf alle notwendigen Kommandos vorbereitet und die Guides erklärten uns wie man sich richtig abseilt. Nach diesem kleinen Vortrag und einem Gruppenbild ging die Canyoning-Tour auch schon los. Der Beginn lag an einer Brücke, welche in 8m Höhe über dem Bergfluss lag. Als die Guides die Seile am Geländer der Brücke befestigten wurden auch schon die ersten Schüler abgeseilt. Es kostete viel Überwindung, sich an einer solch hohen Kante nach hinten zu lehnen und den noch fremden Guides zu vertrauen. Doch wenn man erstmal zur Hälfte unten war, machte es Spaß. Man wurde zu Anfang langsam abgeseilt und danach etwas schneller, sodass sich das ganze anfühlte wie ein freier Fall. Unten im Fluss kam man dann an einem kleinen Wasserfall an. Als dann alle Schüler und schließlich auch die Guides unten im Wasser angekommen waren, liefen wir Fluss abwärts. Das Wasser war zwar kalt, aber man wärmte sich in den ausgeliehenen Neoprenanzügen ziemlich schnell auf. Angekommen an der 1. Klippe, wurden wir wieder alle von den Guides abgeseilt. Vorbei an einer Felswand, an der wir alle hintereinander, an einem Drahtseil gesichert, entlang kletterten, kamen wir schließlich an einem etwas steileren Wasserfall an. Hier sagten die Guides uns, dass wir die Klippe hinunterspringen könnten, da an dieser Stelle das Wasser tief genug sei. Auch hier kostete es einiges an Überwindung in die Tiefe zu springen. Das Wasser war beim Eintauchen sehr kalt, doch am Rand angekommen, fühlte man sich schnell wieder Wohl. Dann ging es auch schon weiter mit der Wanderung am Flusslauf entlang. Wir wurden noch ein paar Mal an etwas glitschigen Felswänden abgeseilt, bis wir schließlich an eine etwas engere Stromschnelle des Flusses kamen. Die Guides forderten uns auf, ins Wasser zu sitzen, die Arme an den Körper zu drücken und hinunterzurutschen. Dies taten wir und es machte einen Riesenspaß. Zwar fiel man unten wieder in das kalte Bergwasser, doch war man dies schon vom Sprung davor gewohnt. Manche von uns stellten sich dann noch unter einen anderen Wasserfall, um sich ein wenig nass zu machen. Nach einem weiteren Gruppenbild am Fuß des Wasserfalls verkündeten uns die Guides auch schon das Ende der Canyoning-Tour. Wir stiegen also das Flussufer über einen kleinen, schlammigen Trampelpfad wieder hinauf und sammelten uns oben an einem Weg. Die Tourführer sagten uns, dass wir ruhig langsam den Weg entlang Richtung Straße laufen sollten und sie schon einmal die Kleinbusse an der Straße holen würden. Wir liefen also als Gruppe durch die etwas verschneite Alpenlandschaft und warfen uns zum Spaß mit Schneebällen ab. An der Straße holten uns dann wie erwartet die zwei Kleinbusse ab und brachten uns wieder nach unten ins Tal. Als wir dort dann die Ausrüstung ablegten und durch die Kälte zu den Umkleidekabinen liefen, freuten wir uns auf eine warme Dusche und kuschelige Klamotten. Später setzten wir uns noch ins angrenzende Restaurant namens „Stadl“, welches zum Gelände gehörte und aßen Schnitzel und Pommes oder Kässpätzle. Abends, wieder angekommen in unserem Ferienhaus, waren viele von uns erschöpft und hatten etwas Muskelkater. Doch wir waren alle zufrieden mit dem erfolgreichen ersten Tag unser Studienfahrt.

            Nach einer erholsamen Nacht ging es am Dienstag für uns direkt nach dem Frühstück los zum Wandern! Da wir unsere geplante Tageswanderung wegen Lawinengefahr nicht gehen konnten wurden von unseren Lehrern zwei kleinere Wanderungen rausgesucht, zu denen wir mit unseren Kleinbussen fuhren. Die erste Wanderung führte uns zu der beeindruckenden Hängebrücke bei Oberlängenfeld, die wir nach einem kurzen Zwischenstopp an einem Bauernhof erreichten. Auf dem Rückweg erklärte uns Herr Bächle, wie man einen Wanderrucksack richtig trägt und den schweizer Abstieg richtig ausführt.

            Nach der ersten Wanderung legten wir unsere Mittagspause bei einem kleinen See ein, um dort zu vespern. Danach ging es weiter zum Stuibenfall, dem höchsten Wasserfall Tirols, der mühsam über 700 Stufen erklommen werden musste. Hier haben es alle über die wackelig aufgehängten Treppen geschafft, trotz Höhenangst! 

            Da die beiden Wanderungen trotzdem deutlich kürzer als die geplante Wanderung waren, blieb uns vom Tag noch viel übrig, der zum Kochen, gemeinsamen spielen und zum erkunden von Sölden genutzt wurde.

            Am Mittwochmorgen machten wir uns dann um ca. 8 Uhr auf den Weg zur Wake-Anlage der Area 47. Dort angekommen, haben wir eine Sicherheitseinweisung bekommen und zogen anschließend unsere Neoprenanzüge an. Die Anfänger bekamen zuerst Kneeboards um sich an die Anlage zu gewöhnen. Nach zwei geschafften Runden durften wir auf Wasserski umsteigen. Wenn man auch dies geschafft hat, durfte man sich an die Wakeboards wagen. Wir hatten alle viel Spaß, jedoch ließen die Kräfte nach gewisser Zeit immer mehr nach. Zudem hatten wir die Anlage 2 Stunden für uns selbst gemietet, weshalb wir nur für uns waren. Jeder hat nach einer gewissen Zeit etwas gefunden, mit dem er sich auf dem Wasser sicher fühlte. So hatten am Ende alle viel Spaß.

             Nach den 2 Stunden sind wir uns schließlich umziehen gegangen und haben uns auf den Weg nach Innsbruck gemacht. Die Sonne kam raus und es wurde wärmer. Nachdem wir die lange Autofahrt hinter uns hatten ,erkundeten wir ein bisschen die Stadt,bummelten ein wenig und gingen etwas essen. Von Innsbruck aus hatten wir eine wundervolle Sicht auf die Berge. Nach einer wunderschönen Zeit in der Stadt ging es für uns zurück nach Sölden in Peters Hoamat, wo wir, nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten, schon unser Abendessen vorbereiteten.

            Wir belegten alle zusammen unsere eigenen Pizzen und konnten schließlich gemeinsam das Ende des langen und anstrengenden Tages genießen.

            Unser letzter Tag im Ötztal, begann früh mit einem kräftigen Frühstück und dann ging es auch schon ab in die Kleinbusse Richtung Area 47. Dort erhielten wir unsere Ausrüstung und fuhren mit einem gemieteten Linienbus etwa 12 Kilometer die Inn hinauf. Am Einstieg angekommen gab es eine kurze Einweisung, woraufhin wir die Boote ans Ufer trugen. Nach kurzer Zeit gerieten wir schon in die ersten Stromschnellen. Auf das Kommando Tequila bückt man sich so aus dem Boot, dass der Kopf ins eiskalte Wasser eintaucht. Außerdem konnte man die Stromschnellen auch im Stehen passieren und sich bei weniger turbulenten Passagen neben dem Boot hertreiben lassen. Eine sehr spaßige und anstrengende Aktivität! Eines der Rafts kenterte als es frontal, mit voller Absicht, auf einen Felsen stieß. Schließlich endete die Tour in der Nähe der Area 47 und es ging weiter in den Wasserpark der Area. Der große Sprung- und Rutschenturm gegenüber dem großen Kletterpark waren zusammen mit dem Bergpanorama ein schöner Anblick. Auf dem großen Trampolin und dem Aquapark, in dem das Wasser ebenfalls ziemlich kalt war, ging es los. Zusätzlich gab es ein vielseitiges, tolles Angebot an Rutschen. Die höchste und steilste Rutsche war aufgrund von Verletzungsgefahr sogar für Frauen verboten. Am meisten Spaß hat der Cannon–Ball, der eine Metallwanne ist, die einen mit Wasserdruck in den See katapultiert, gemacht. Im Ganzen war der Tag in der Area ein sehr schönes und spannendes Erlebnis, welches wir nicht so schnell vergessen werden. Auf dem Heimweg gingen wir noch Grillgut für das gemeinsame Abendessen über der Hütteneigenen Feuerstelle einkaufen.

            Mit unserer eigenen kleinen Gameshow „17! Wer schlägt sie alle?“ ließen wir den Abend amüsant ausklingen (Herr Bächle hat nicht gewonnen).

            Vielen Dank an Frau Neth und Herr Bächle, die uns diese tollen Erlebnisse durch monatelange Organisation ermöglicht haben!

        • Die ESG-Obstretter sind wieder aktiv
          • Die ESG-Obstretter sind wieder aktiv

          • Letzten Freitag traf sich die von unseren Umweltmentoren Linda, Maja und Pia angeleitete Gruppe der „Obstretter“ auf einer nahegelegenen Streuobstwiese und pflückte, sammelte und schüttelte was das Zeug hielt. Dabei war nicht nur viel Kreativität und Ausdauer gefragt, sondern wir hatten auch eine gewaltige Portion Spaß dabei! Die „Obstretter“ sind ein Zusammenschluss aus interessierten Schüler*innen der AGs „Naturdetektive“ (ESG plus + Biologie/Chemie) und „Schulgarten“, die sich gemeinsam für die Rettung und Nutzung nicht mehr verwendbarer Früchte aus dem Verkauf oder nicht genutzter Streuobstwiesen einsetzen.

            Stolze 24 Apfelsäcke kamen zusammen und wurden dank der Unterstützung unseres Hausmeisters Herrn Steinmetz sicher zur Schule transportiert. Am nächsten Morgen trafen sich die engagierten Schüler*innen dann gleich wieder an der Schule um aus den gesammelten Äpfeln Apfelsaft zu pressen und Apfelchips herzustellen.

            Unter der fachkundigen Anleitung von Herrn Treiber, der uns auch die notwendigen Geträtschaften ausgeliehen hat, wurden die Äpfel zuerst sorgfältig gewaschen. Anschließend wurden sie in einem Muser in kleine Stücke geraspelt. Beim Einfüllen in die Presse war dann etwas Fingerspitzengefühl gefordert, denn die Presse durfte nicht zu voll aber auch nicht zu wenig gefüllt sein, um ein optimales Pressergebnis zu erzielen. Und dann war es endlich so weit: Die Becher konnten mit frisch gepresstem Apfelsaft gefüllt und die Qualität unseres Apfelsafts direkt überprüft werden. Anschließend musste unser Saft noch haltbar gemacht und abgefüllt werden. Alle Arbeitsschritte wurden von den Obstrettern selbst durchgeführt und am Ende eines langen Tages konnten wir stolze 300 Liter Apfelsaft in unser Lager räumen. Aber natürlich erst nachdem der Saft von sämtlichen Obstrettern ausgiebig auf Geschmack und Qualität überprüft und für gut befunden wurde.

            Nebenher wurden die Äpfel, die für die Saftpresse zu schade waren geschält und in Ringe geschnitten. In unseren Dörrautomaten wurden daraus dann leckere Apfelchips, die nicht nur bei den „Obstrettern“ sehr beliebt sind. Unsere Produkte bieten die „Obstretter“ dann am ESG-Herbstfest „Tolle Knolle“ am 23.11.2024 an ihrem Verkaufsstand an

            Es waren 2 coole Tag mit einem tollen Team und sehr viel Spaß! Ein großes Dankeschön an Herrn Steinmetz und Herrn Treiber für die Unterstützung!

            Wir freuen uns sehr auf weitere Aktionen und hoffen, dass ihr alle wieder dabei seid!

            Sandra Treiber

        • Neue Sportmentoren am ESG
          • Neue Sportmentoren am ESG

          • Die Begeisterung für die verschiedenen Sportarten weiterzugeben und zu lebenslangem Sporttreiben zu animieren gehört zu den Kernaufgaben der Sportlehrkräfte am ESG. Nun bekommen sie vor allem bei den außerunterrichtlichen Aktivitäten Unterstützung aus den eigenen Schülerreihen. Justus Grumann (Volleyball), Lukas Zimmermann (Handball), Marla Fiederer (Ski alpin) und Yassin Nasr (Tennis) haben sich in diesem Schuljahr erfolgreich zu Schülersportmentoren ausbilden lassen. Die Ausbildung umfasst einen 5-tägigen Kurs an der Sportschule, bei dem die Grundlagen der Trainingslehre sowie die methodische Herangehensweise vermittelt werden.

            Alle Beteiligten haben sich bereits in diesem Jahr bei den vielfältigen Sportangeboten am ESG, wie etwa der Tennis-AG, der im letzten Jahr neu gegründeten und stark frequentierten Volleyball-AG oder aber auch bei der Ski-Rennausfahrt im Rahmen von Jugend trainiert engagiert und wollen auch im kommenden Schuljahr das erworbene Wissen und ihre sozialen Fähigkeiten einbringen.

            Felix Krasser

        • Achtung: Änderungen der Schulbuslinien
          • Achtung: Änderungen der Schulbuslinien

          • Aufgrund der bevorstehenden Baumaßnahme im Bereich der Stuttgarter Straße in Plattenhardt, müssen die Busse ab 07.10.2024 eine Umleitung fahren. Dadurch entfallen die Haltestellen „Diefenbrunnen“ und „Kronenbrunnen“. Als Ersatz werden die Haltestellen „Weilerhau“, „Lailensäcker“ und „Schnecken“ angefahren.

            Beachten Sie deshalb, dass die Fahrt 5676005 der Linie 818A um 07:10 Uhr an der Haltestelle „Waldstraße“ beginnt.

            Die Fahrt 5673033 der Linie 816A fährt bereits 5 Minuten früher, sprich 12:50 Uhr, am ESG ab.

            Weitere Informationen
            Für die 812 entfallen folgende Haltestellen: Stetten Gewerbegebiet, Hof, Kasparswald, Plattenhardt Waldstraße, Driefbrunnen und Kronenbrunnen.

            Als Ersatz fährt die 812 die Haltestellen Plattenhardt Griebenäcker, Schillerstraße und Schnecken an.

            Für die 813 entfallen die Haltestellen Kronenbrunnen und Driefbrunnen. Hier werden Plattenhardt Lailensäcker, Weilerhau und Finkenstraße als Ersatz angefahren.

            Für die Linie 816A entfallen die Haltestellen Driefbrunnen und Kronenbrunnen ebenso. Ersatzhaltestellen sind Plattenhardt Schnecken, Lailensäcker, Weilerhau und Finkenstraße.

            Die Linie 818A ab 6:57 Uhr vom Bahnhof Echterdingen kann Plattenhardt Driefbrunnen und Kronenbrunnen nicht anfahren. Hier sind Finkenstraße, Weilerhau, Lailensäcker und Schnecken als Ersatz anzufahren.

            818A ab 7:11 Uhr von Lailensäcker muss ab Finkenstraße anfangen und entgegengesetzt fahren. D.h von Finkenstraße über Weilerhau, Lailensäcker, Schnecken, Schillerstraße, Griebenäcker bis nach Bonlanden. Driefbrunnen und Kronenbrunnen entfallen.

            818A ab 7:10 von Plattenhardt Industriegebiet kann Kronenbrunnen und Driefbrunnen wieder nicht anfahren. Ersatz sind Lailensäcker, Weilerhau und Finkenstraße.

        • Studienfahrt  Kitesurfen - Abenteuer an der Nordsee
          • Studienfahrt Kitesurfen - Abenteuer an der Nordsee

          • Vom 15. bis 20. September erlebten 24 Schülerinnen und Schüler des ESG-Filderstadt ein unvergessliches Abenteuer an der Nordseeküste. Unter der Leitung von Frau Palmtag, Frau Müller und Herrn Guderle führte uns die Studienfahrt nach Oostvoorne in den Niederlanden. Im Mittelpunkt der Reise stand das Kitesurfen – eine neue sportliche Herausforderung, die uns nicht nur körperlich forderte, sondern auch den Teamgeist stärkte.

            An zwei Tagen durften wir bei nahezu perfekten Windbedingungen auf das Wasser. Die flache Küste von Oostvoorne bot ideale Voraussetzungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Unter Anleitung von erfahrenen Trainern lernten die Schülerinnen und Schüler schnell, wie man den Kite steuert. Für viele war es der erste Kontakt mit dieser Trendsportart. Der Stolz den Kite zum ersten Mal selbstständig zu steuern, war riesig! 

            Nach so viel Action auf dem Wasser gab es zwischendurch Zeit für eine Stadtbesichtigung . Ein Ausflug führte uns in die wunderschöne Stadt Leiden, die uns mit ihren historischen Gassen, malerischen Grachten und charmanten Cafés beeinddruckte. 

            Natürlich durfte auch ein Tag am Strand nicht fehlen. Am traumhaften Brouwersdam, einer der schönsten Küstenabschnitte der Region, verbrachten wir einen entspannten Nachmittag. 

            Mit einer Menge schöner Erinnerungen im Gepäck und vielen neuen Freundschaften kehrten die Schüler nach Filderstadt zurück.

            Frau Palmtag, Frau Müller und Herr Guderle

        • Go-Turnier in Frankfurt
          • Go-Turnier in Frankfurt

          • Go ist ein strategisches Brettspiel für zwei Personen. Es hat sehr einfache Grundregeln, die sich in wenigen Minuten erlernen lassen. Aus diesen wenigen Regeln entsteht jedoch ein fast unendlich komplexer Spielverlauf, der die Schüler:innen der Go-AG am ESG regelmäßig in seinen Bann zieht. 


            Am 21. und 22.10.24 haben wir (sechs Spieler der Go-AG und Herr Janke) uns nach Frankfurt am Main auf den Weg gemacht. Dort fand das alljährliche „Hans-Pietsch-Memorial“ statt – ein Turnier für Schul-Go-AGs aus ganz Deutschland, benannt nach dem international erfolgreichsten deutschen Go-Spieler, den es bisher gegeben hat. Am Samstagmorgen sind wir mit dem Zug nach Frankfurt aufgebrochen und haben nach einer problemlosen Fahrt die Jugendherberge aufgesucht, die in der Frankfurter Innenstadt direkt am Main gelegen ist.


            In den folgenden zwei Tagen spielten wir in zwei Dreier-Teams gegen die Mannschaften der anderen Schulen. Aufgrund der starken Konkurrenz hat es in der Mannschaftswertung nur für Plätze auf den hinteren Rängen gereicht. Jedoch konnte sich Theodor Schulz (8c) durch eine gute Einzelleistung einen respektablen 13. Platz (von 58 Spieler:innen) erkämpfen. 


            Weitere Höhepunkte waren das Phantom-Go-Turnier (man spielt „blind“ ohne die Steine des Gegners zu sehen), das bis spät in den Samstagabend hinein andauerte und die beiden Trainingseinheiten, die beide ESG-Teams bei Jonas Welticke dem amtierenden Deutschen Meister bekommen haben. 
            So war es ein ereignisreiches Wochenende mit vielen spannenden Spielen. Alle hatten viel Spaß, konnten ihre Spielstärke weiterentwickeln und haben Lust auf mehr bekommen.

            Vielen Dank auch an den Verein der Freunde des ESG, der mit einem Zuschuss zu den Fahrtkosten diese Reise erst möglich gemacht hat!

            Falls jemand Lust bekommen hat, selbst Go zu spielen: Die Go-AG trifft sich immer freitags um 12.50 Uhr in Raum 009. Weitere Infos hier

        • Das ESG Umweltmentoren-Team bekommt weitere Verstärkung!
          • Das ESG Umweltmentoren-Team bekommt weitere Verstärkung!

          • Auch in diesem Jahr durfte das ESG wieder 3 Schülerinnen der Klassenstufe 8 zur Ausbildung als „Schülermentorinnen für Natur- und Umweltschutz“ schicken. Die drei ESGlerinnen wurden am Montag, 16.09.2024 ausgezeichnet.
            Die von der Jugendstiftung getragene Initiative des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport und richtet sich an Achtklässler*innen aus allen weiterführenden Schulen im Land.
            Nach dem Ende ihrer einjährigen Ausbildung, während der sie sich intensiv mit Klimaschutz-Themen wie Treibhausgaseffekt und dem eigenen Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck, erneuerbaren Energien und Energieeinsparmöglichkeiten sowie einer klimafreundlichen Mobilität und Ernährung auseinandergesetzt haben, bekamen die drei engagierten Schülerinnen ihr Abschlusszertifikat von Kultusstaatssekretärin Sandra Boser und Umweltstaatsekretär Andre Baumann verliehen.
            Ihr Auftrag ist es nun, sich auch weiterhin für Umwelt- und Klimaschutz an unserer Schule einzusetzen und entsprechende Projekte durchzuführen oder zu begleiten.
            Die drei engagierten jungen Damen lassen sich auch nicht lange bitten, sondern haben auch schon gleich ihre erste Aktion als frisch gebackene Umweltmentoren geplant:
            Kommendes Wochenende geht es mit gleichgesinnten Mitschülerinnen und Mitschülern auf die Streuobstwiese zum Äpfel sammeln und anschließend pressen wir unseren ESG-Apfelsaft, der beispielsweise am Herbstfest „Tolle Knolle“ (23.11.2024) bei den „Obstrettern“ erworben werden kann.
            Liebe Linda, liebe Pia, liebe Maja, wir wünschen euch viel Spaß bei eurer zukünftigen Tätigkeit als Umweltmentoren und danken euch und allen, die sich in den letzten Jahren am ESG für den Schutz unserer Umwelt eingesetzt haben. (Sandra Treiber)

        • Studienfahrt 2024 nach Hamburg
          • Studienfahrt 2024 nach Hamburg

          • Hamburg, die pulsierende Stadt an der Elbe und Deutschlands zweitgrößte Stadt, bietet eine wunderbare Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und kulturellen Highlights.

            Die prinzipiell gute Anbindung mit der Bahn und der gute öffentlichen Nahverkehr in Hamburg sind zusätzlich gute Argumente, eine Studienfahrt nach Hamburg anzubieten.

            Auch wenn die Fahrt gleich mit einem defekten Zug begann, was zur Folge hatte, dass wir den Anschlusszug verpassten und damit auch unsere Sitzplatzreservierungen hinfällig waren, so dass wir im Gang stehend und sitzend mit über einer Stunde Verspätung ankamen, so entschädigte das Panorama, dass wir am Abend noch nach Durchschreiten des Elbtunnels genießen konnten, die etwas unglückliche Anreise.

            Mit der Fähre, die hier wie Busse, S- und U-Bahnen zum öffentlichen Nahverkehr zählt, machten wir uns am nächsten Tag auf zu einer größeren Führung bei Airbus, wo wir die beeindruckende Produktion der verschiedenen Airbus-Modelle sowie auch unzählige historische und technische Details kennenlernten konnten. Die Führungen finden unter strengen Auflagen statt. So wird man auf Schritt und Tritt vom Werksschutz begleitet, der unter anderem darauf achtet, dass keine Fotos geschossen werden.

            Fehlen darf natürlich auch nicht eine Führung durch die Elbphilharmonie, einem der beeindruckendsten Gebäude nicht nur Hamburgs, sondern auch Deutschlands. Während des Baues noch hochumstritten, ist die "Elphi", wie sie von den Hamburgern liebevoll genannt wird, mittlerweile ein stolzes Wahrzeichen Hamburgs. Dazu gehört auch ein Gang durch die Speicherstadt. Die hier angrenzenden Wohnviertel werden immer weiter ausgebaut und gehören mit zu den schönsten (und teuersten) Lagen in Hamburg.

            Um das Minitaturwunderland kommt man selbstverständlich nicht herum. Aus einer spontanen Idee der Zwillingsbrüder Frederik und Gerrit Braun entstand 2000 die größte Modelleisenbahnanlage der Welt, die immer weiter ausgebaut wird. Die Größe, insbesondere aber auch die Liebe zum Detail, verzaubern Besucher aus der ganzen Welt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. So finden sich auch immer kleine Eastereggs wie beispielsweise die Figuren aus Starwars in einem Waldabschnitt.

            Zwei Stadtviertel, die im Kontrast zur Speicherstadt stehen und auf keiner Hamburg-Reise fehlen dürfen, sind St. Pauli mit der berühmten und berüchtigten Reeperbahn sowie das alternative Schanzenviertel. Fast hat man das Gefühl Parallelwelten zu betreten. Die beiden Viertel zeugen eindrucksvoll von der Vielfalt und Offenheit dieser Stadt. Auch archektonisch wird viel geboten. Neben den berühmten "Tanzenden Türmen" bietet Hamburg seit Juli 2024 mit dem "Bunker St. Pauli" eine der faszinierendsten Attraktionen der Stadt. Auf dem ehemaligen Wehrmachtsbunker, zu mächtig, um ihn abzureißen, baute man mehrere Stockwerke, die ein Hotel und Wohnungen enthalten, und wunderbar begrünt worden sind. 
            Das imposante Gebäude darf kostenlos bestiegen werden, und aus knapp 60 Meter bietet sich nicht nur in Blick auf das angrenzende Millerntor-Stadium des FC St.Pauli, sondern auch ein grandioser Blick über Hamburg.

            Am letzten Abend konnten wir im Park "Planten un Bloomen" ein besonderes Spektakel miterleben. Im Sommer finden jeden Abend aufwendig inszenierte Wasserlichtkonzerte statt, eine beindruckende halbstündige Mixtur aus Musik und farbigen Wassersäulen.

            Ein schöner Abschluss unserer bunten und vielfältigen Studienfahrt nach Hamburg!

            Thomas Böttner

        • Begabtenkurse
          • Begabtenkurse

          • Liebe Schüler:innen,

            noch habt ihr die Möglichkeit, euch für einen Begabtenkurs anzumelden: Die Begabtenkurse richten sich an talentierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5-8, die Lust haben in klassenstufenübergreifenden Lerngruppen über die Inhalte des Unterrichts hinaus zu lernen und zu forschen.

            Eine Bewerbung steht allen besonders motivierten Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5-8 offen.

            Informiert euch hier über das Kursangebot. Wer sich für einen Begabtenkurs bewerben möchte, füllt die Vorlage für das Motivationsschreiben aus (hier herunterladen) und gibt es ausgedruckt oder per E-Mail bei der Lehrkraft ab, die den gewünschten Kurs anbietet. 

            Wichtig: Bitte so schnell wie möglich bewerben - am besten noch diese Woche!